Holzbau
Wohnungsbau
Solzialer Treffpunkt
Die student trophy von pro:holz hat einen studentischen Wettbewerb zur Nachverdichtung in Wien ausgeschrieben. Ein mehrstöckiger Wohnbau in Ottakring am Rande des Gründerzeitsviertels. Zwei Bestandsbauten aus den 1960er sollen nachverdichtet und aufgewertet werden.
Ich sehe Wohnen als gemeinschaftliche Lebensaufgabe. Diese Gemeinschaft braucht auch einen Platz und Möglichkeit sich zu entfalten. Nicht versteckt sondern genau da platziert wo sich das Leben auch abspielt.
Ich bin wie die meisten hier in einem Einfamilienhaus aufgewachsen - dieses Haus wird jetzt nur noch von zwei Personen bewohnt. Ich habe in diesem Entwurf zusammen mit meinem Kommilitonen Max die Problematik der Dynamik des Lebens angesprochen und zeigen wie man verschiedene Lebensmodelle in einem Cluster angehen kann.
Städtebauliche Entwicklung
Holzbau
Gewächshausarchitektur
Ein Museum für die Schifffahrt auf dem Bodensee, ein Restaurant wie eine Werkstatt für Bootsrestaurierung waren die vorgegeben Aufgabe für die Bachelorarbeit im Sommersemester 2019. Besonderheit war neben den drei Gebäudeentwürfen eine Umstrukturierung des gesamten Areals des Rheinufers in Konstanz.
Das Museum ist angelehnt an die historischen Schifferbauten mit Pfahlbauten. Das Restaurant übernimmt die prägende Architektur der Gewächshäuser. Mir hat es gefallen mit den lokalen Formen und Systemen zu spielen und diese harmonisch zu fügen.
Das Gebiet was als erstes Industriegebiet in Konstanz über die Jahre in Vergessenheit geraten ist erhält eine neue Struktur mit durchlaufenden Promenadenweg direkt ins Naturschutzgebiet. Das Areal vereint marine Industrie mit dem steigenden Tourismus in Konstanz.
generierte Formen
intelligente Algorithmen
neuronale Netze
Ausgangspunkts des Projekts ist der ehemalige Wettbewerb des Chicago Tribune Towers. Ein Jahrhundert später ist die theoretische Auseinandersetzung: Wie würde das Gebäude aussehen wenn man es nach aktuellem Stand der Technik entwerfen würde? Voraussetzung war der Einsatz von mehreren intelligenten Algorithmen.
Selbst wenn wir es schaffen, den Desingprozess dahingehend zu verändern bleibt bei mir die Frage offen ob dies mein Ziel ist als Architekt und Gestalter mich aus dem Prozess zu nehmen und auf Grund von Daten Architektur entwerfen lassen möchte.
Unser Planet durchlebt eine anthropozäne Krise. Wir schaffen einen Design Prozess in dem der Mensch nicht als alleinstehendes Merkmal für Proportion, Raum und Gefühl interpretiert wird, sondern die Ganzheit und Komplexität der Natur berücksichtigt wird.
Tragwerksplanung
Stahlbeton
interaktive Kauflandschaft
Neben Wohnen und Büroflächen sollte der Hochhausentwurf der Headquarter eines internationalen Unternehmen werden.
Neben der Entwicklung des Negativraums durch das Raumfachwerk der Kuben haben mich die Rampen und Freiformflächen fasziniert. Diese haben wir durch Modellstudien und mit Grasshopper generiert. Durch dieses Projekt wurde mein Interesse an Rhino und zu komplexen Geometrie intensiviert.
Das fiktive Projekt wurde in Vancouver, Canada platziert und umfasst 7 Kuben, welche vertikal an den Kern gehängt und horizontal zueinander verschoben sind. Der Negativraum schafft Fläche für eine Erlebnisfiliale in der die Besucher die Sportartikel direkt testen können.
Holzbau
Wohnungsbau
Solzialer Treffpunkt
Ich sehe Wohnen als gemeinschaftliche Lebensaufgabe. Diese Gemeinschaft braucht auch einen Platz und Möglichkeit sich zu entfalten. Nicht versteckt sondern genau da platziert wo sich das Leben auch abspielt.
Ich bin wie die meisten hier in einem Einfamilienhaus aufgewachsen - dieses Haus wird jetzt nur noch von zwei Personen bewohnt. Ich habe in diesem Entwurf zusammen mit meinem Kommilitonen Max die Problematik der Dynamik des Lebens angesprochen und zeigen wie man verschiedene Lebensmodelle in einem Cluster angehen kann.
Die student trophy von pro:holz hat einen studentischen Wettbewerb zur Nachverdichtung in Wien ausgeschrieben. Ein mehrstöckiger Wohnbau in Ottakring am Rande des Gründerzeitsviertels. Zwei Bestandsbauten aus den 1960er sollen nachverdichtet und aufgewertet werden.
Städtebauliche Entwicklung
Holzbau
Gewächshausarchitektur
Das Museum ist angelehnt an die historischen Schifferbauten mit Pfahlbauten. Das Restaurant übernimmt die prägende Architektur der Gewächshäuser. Mir hat es gefallen mit den lokalen Formen und Systemen zu spielen und diese harmonisch zu fügen.
Das Gebiet was als erstes Industriegebiet in Konstanz über die Jahre in Vergessenheit geraten ist erhält eine neue Struktur mit durchlaufenden Promenadenweg direkt ins Naturschutzgebiet. Das Areal vereint marine Industrie mit dem steigenden Tourismus in Konstanz.
Ein Museum für die Schifffahrt auf dem Bodensee, ein Restaurant wie eine Werkstatt für Bootsrestaurierung waren die vorgegeben Aufgabe für die Bachelorarbeit im Sommersemester 2019. Besonderheit war neben den drei Gebäudeentwürfen eine Umstrukturierung des gesamten Areals des Rheinufers in Konstanz.
generierte Formen
intelligente Algorithmen
neuronale Netze
Selbst wenn wir es schaffen, den Desingprozess dahingehend zu verändern bleibt bei mir die Frage offen ob dies mein Ziel ist als Architekt und Gestalter mich aus dem Prozess zu nehmen und auf Grund von Daten Architektur entwerfen lassen möchte.
Unser Planet durchlebt eine anthropozäne Krise. Wir schaffen einen Design Prozess in dem der Mensch nicht als alleinstehendes Merkmal für Proportion, Raum und Gefühl interpretiert wird, sondern die Ganzheit und Komplexität der Natur berücksichtigt wird.
Ausgangspunkts des Projekts ist der ehemalige Wettbewerb des Chicago Tribune Towers. Ein Jahrhundert später ist die theoretische Auseinandersetzung: Wie würde das Gebäude aussehen wenn man es nach aktuellem Stand der Technik entwerfen würde? Voraussetzung war der Einsatz von mehreren intelligenten Algorithmen.
Tragwerksplanung
Stahlbeton
interaktive Kauflandschaft
Neben der Entwicklung des Negativraums durch das Raumfachwerk der Kuben haben mich die Rampen und Freiformflächen fasziniert. Diese haben wir durch Modellstudien und mit Grasshopper generiert. Durch dieses Projekt wurde mein Interesse an Rhino und zu komplexen Geometrie intensiviert.
Das fiktive Projekt wurde in Vancouver, Canada platziert und umfasst 7 Kuben, welche vertikal an den Kern gehängt und horizontal zueinander verschoben sind. Der Negativraum schafft Fläche für eine Erlebnisfiliale in der die Besucher die Sportartikel direkt testen können.
Neben Wohnen und Büroflächen sollte der Hochhausentwurf der Headquarter eines internationalen Unternehmen werden.
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Voyage - Voyage - eine Architekturtheoretische Reise entlang der Côte d'azur.
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Eine Kugel aus Fiberglas verstärkt mit Carbonfaser.
Ein Stabtragwerk gedeckt mit vergoldeten Blechschindeln.
Geboren bin ich am 29. Juli 1995 in Würzburg.
Schon als Kind war ich ein Problemlöser. Ich habe lieber Dinge sofort gemacht als zu lange zu warten. Diese Fähigkeit konnte ich später immer weiter zu meiner Stärke entwickeln
& im Beruf nutzen. Das brachte mich an viele Orte und ließ mich Einblicke in diverse Branchen der Architektur sammeln. So kam ich zu einem Lehrauftrag an der FH Saarland und einer Anstellung bei Pohl Architekten Stuttgart.